FR 14.08. # CUB & WOLF – Indi-Folk-Pop – wundervoll, tröstende Töne aus Schweden

Wunderschoen und ergreifend.

Manchmal könnte man fast auf die Idee kommen, dass die Hafenstadt Malmö ein entfernter Außenposten melancholischer amerikanischer Prärielandschaften ist. Denn auffällig viele Bands, die einen verlangsamten, countryesken Indierock pflegen, stammen aus der südschwedischen Metropole. Für das neue Projekt Cub & Wolf haben sich die beiden traurigen Cowboys Mattias Larsson und Linus Lindvall zusammengetan, die bereits mit ihren Bands Grant Creon und Golden Kanine einschlägige Erfahrungen mit emotionalen Nackenschlägen verarbeiten konnten. Versteht sich also von selbst, dass es in diesen sehr handgemachten, angenehm hemdsärmeligen Tracks des Debütalbums um Sehnsucht, Enttäuschung und gleichwohl: geduldige Hoffnung! geht. Erwachsensein ist eben nichts für Feiglinge! Puckerndes Banjo und seelenvoller Bass verbünden sich mit heimeliger Gitarre und angenehm uneitlem Endzwanziger-Männergesang. Perfekt muss hier gar nichts sein, Hauptsache, das ehrliche Gefühl stimmt!

 

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Ein Hauch poppiger Empfindsamkeit weht durch rauhkehlige Tracks wie »Time To Mourn At Last«, wozu selbst Szene-Haudegen wie Bonnie Prince Billy zustimmend nickend würden. Am innigsten wird es aber hier in der reduzierten Ballade »River Of Blood«, die in stiller Traurigkeit zu großer Schönheit erblüht. Und mit feiner Instrumentierung überrascht! Das sind wundervoll tröstliche Töne für alle taubengrauen Stunden dieser Welt. (emv)

Doors 21:oo Uhr – Start 22:oo Uhr

Weils so ergreifend war jetzt nochmal im Sommer & Draussen.

Di. 07.04. – CARLOS DE NICARAGUA – Fusion aus Reggae, Salsa und Merengue

carlos de nicaraguaMusik bewegt die Welt. Dabei spiegelt sie die soziale Realität wider und nimmt darauf Einfluss. Musiker wie Bob Marley oder Manu Chao vermitteln Werte, die vielen sozialen Bewegungen als Identifikationsbasis dienen. So ist es auch für Carlos de Nicaragua. Er ist ein Mann, der in Europa einen neuen Musikstil etablierte. Durch seinen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn machte er sich schon immer Gedanken über politische und soziale Verhältnisse, die auf der ganzen Welt bestehen.

Carlos de Nicaragua gilt als Urvater des europäischen Latinoreggae. Er gründete eines der ersten Pariser- Reggae-Soundsystems und beeinflusste Manu Chau sehr stark in dessen musikalischer Entwicklung. Er war es, der Manu Chao und Mano Negra mit der Reggaemusik vertraut machte und mit ihnen an dem Album „Casa Babylon“ arbeitete, welches weltweit über 1,3 Millionen mal verkauft wurde. Zusammen machten sie viele Tourneen mit dem Radio Bemba Soundsystem, bis sich schließlich ihre Wege trennten. Die Musik von Carlos de Nicaragua ist eine Fussion aus Reggae, Salsa und Merengue.

Carlos de Nicaragua y La Familia – „Escucho Familia“

Musik bewegt die Welt. Dabei spiegelt sie soziale Realitäten wider und nimmt darauf Einfluss. Kaum eine soziale Bewegung wäre denkbar ohne Musik, die sie mobilisiert. Musiker wie Bob Marley oder Manu Chao vermittelten und vermitteln Werte, die vielen sozialen Bewegungen als Identifikationsbasis dienen. Manu Chao spielte beim G8-Gipfel in Genua und begeisterte mit seiner Musik und seinen Texten die GlobalisierungsgegnerInnen. Bob Marley faszinierte die Welt mit seiner Musik und der von ihm vertretenen Rastafari-Philosophie und gab vielen Menschen auf der Welt, vor allem in Afrika und Jamaika, viel Kraft, an eine Welt in Frieden und ohne Armut zu glauben. Für beide war und ist Musik eine Botschaft und ein Mittel, ihre Vorstellungen von Frieden und Gerechtigkeit auf der ganzen Welt zu verbreiten. So ist es auch für Carlos de Nicaragua, einem Mann aus Lateinamerika, der in Europa einen neuen Musikstil etablierte. Er hat sich mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn schon immer Gedanken über die politischen und sozialen Verhältnisse gemacht, d ie um ihn herum und auf der ganzen Welt bestehen. Sein Anspruch war es auch immer darüber zu berichten und die Menschen darüber aufzuklären. Zuerst tat er dies als Fotograf, Filmemacher und Schriftsteller. Später nutzte er das Medium der Musik, um seinen Glauben an Frieden, menschlichen Zusammenhalt und Toleranz zu verbreiten. Carlos de Nicaragua gilt als Urvater des europäischen Latinoreggae. Er gründete eines der ersten Pariser Reggae-Soundsystems und beeinflusste Manu Chao sehr stark in dessen musikalischen Entwicklung. Carlos war derjenige, der Manu mit der Reggae-Musik vertraut machte. Er tourte zwei Jahre lang mit Manu Chao und dem Radio Bemba Soundsystem, bis er sich von ihm trennte und mit der von ihm gegründeten Band „La Familia“ seinen eigenen Sound kreierte. Seine Musik ist eine Mischung aus Salsa, Merengue und Reggae. Bei einem Interview vor seinem Auftritt im Objekt 5 in Halle erzählte er mir von seiner Musik, seiner Lebensphilosophie Rastafari und seinem Lebensweg.

Warum wirst du als der Begründer des europäischen Latinoreggaes bezeichnet?

Meine musikalischen Wurzeln habe ich im Salsa-Reggae, also einer Mischung aus Salsa und Reggae. Das hängt mit meiner Herkunft zusammen. Ich komme von der Atlantikküste Nicaraguas und dadurch haben mich alle möglichen karibischen Musikstile beeinflusst. Soca, Mento, Salsa, Reggae usw. Ich bin damit aufgewachsen. In Europa begann ich Musik mit einer Mischung aus Reggae und Salsa zu machen. Dies waren meine musikalischen Wurzeln und ich kombinierte sie miteinander. Das war ungefähr Mitte der 80er Jahre.

Warum hast du deine Heimat Nicaragua verlassen?

Nun, das war drei Jahre nach der Revolution*. Ich sah die großen Probleme der Minderheiten, also der Indianer und der Schwarzen. Du musst wissen, in Nicaragua hast du diese strikte Teilung zwischen atlantischer und pazifischer Küste. Der Sandinismus, der zur Revolution führte, entwickelte sich im pazifischen Teil. Allerdings gab es große Probleme, den Revolutionsgedanken im atlantischen Teil zu erklären und verständlich zu machen. Aufgrund der verschiedenen Sprachen kam es zu Kommunikationsproblemen, welche wiederum kulturelle Probleme innerhalb der Minderheiten entstehen ließen. Dabei wäre es notwendig gewesen, den Menschen an der atlantischen Küste die Botschaft der Revolution näher zu bringen. Die Menschen wollten sich selbst, ihre Kultur und ihre Tradition in die Revolution einbringen. Allerdings konnte das nicht mit dem Ziel der Revolution in Einklang gebracht werden. Das Problem war damals auch, dass sich die USA in die Revolution einmischte, ohne die Bedürfnisse und Wünsche der Minderheiten zu kennen und zu wissen, wie sie sie zu behandeln haben. Ich kritisierte dieses Verhalten, schrieb Gedichte und machte Filme. Daraufhin wurde ich für einen Konterrevolutionär gehalten und ich zog es vor, nach Frankreich auszuwandern. Dort studierte ich in den Bereichen Anthropologie, Ethnologie und Film weiter, wie ich es zuvor in Nicaragua getan habe. Ich verbrachte drei Jahre an der Universität in Paris, bevor ich anfing, Musik zu machen. So wollte ich zu meinen Wurzeln finden.

Du hast also erst in Frankreich angefangen, Musik zu machen? Was hast du vorher in Nicaragua gemacht?

In Nicaragua war ich ein Schriftsteller. Ich schrieb Gedichte und trug sie in Gruppen vor. In den 70ern nutzte ich die Gedichte als Mittel des Widerstandes. Beim Vortragen der Gedichte ließ ich mich musikalisch begleiten. Richtig zur Musik kam ich erst in Frankreich.

Was hat dich in Frankreich dazu bewegt, Musik zu machen?

Ich hörte viel Reggae und tauchte in die Musik ein, um die Rastafari-Philosophie kennenzulernen. Es war aber sehr schwierig für mich, mit Reggae-Musik voranzukommen in Frankreich. Der Reggaeszene fehlen die wirtschaftlichen Einflussmöglichkeiten. Die großen Plattenfirmen dominieren und manipulieren die Musikszene. Wir sind eine Bewegung, die auf Gemeinschaft basiert und zusammen hält. Die großen Plattenfirmen aber versuchen, diese Gemeinschaft zu zerstören, indem sie einen Künstler herausnehmen und ihn aufbauen, um das große Geld zu machen und nicht, um unsere Ideen und unsere Philosophie voranzubringen. So schlugen wir einen alternativen Weg ein und arbeiteten in Gruppen zusammen, mit Soundsystems. Wir produzierten unsere eigenen Platten und Mixtapes, machten T-Shirts und alles, was wir brauchten, um unsere Botschaft zu verbreiten. Es ist nicht einfach, aber wir kämpfen weiter.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Manu Chao und welche Erfahrungen hast du mit ihm gemacht?

Manu Chao besuchte mich im Studio, als ich gerade mit meiner Band arbeitete. Wir haben ständig zusammen mit den Rastas in Paris Reggae gemacht. Manu Chao war damals bei Mano Negra. Sie mussten nur noch ein Album machen, um ihren Plattenvertrag zu erfüllen. Also überlegten sie gerade, was sie tun wollen. Als er mich in dem Studio Reggae auf Spanisch singen hörte, fühlte er die Vibes und war begeistert. Daraufhin stellte er mich den anderen Manu Negra- Mitgliedern vor. Wir machten ein Jahr lang Jam Sessions zusammen, wodurch sie lernten, wie man Reggae spielt. Dann arbeitete ich mit am Album „Casa Babylon“, welches sich weltweit über 1,3 Millionen mal verkaufte. Mit Manu Chao schrieb ich dazu den Song „El Alakran (La Mar Esta Podrida)“ (Track 9 von „Casa Babylon“) Dann begann die Tour und es kam zu Problemen zwischen Manu Chao und den ältesten Manu Negra- Mitgliedern. Dadurch brach die Gruppe auseinander und nur drei Leute blieben bei Manu Chao. Ich gehörte mit dazu. Wir gründeten das Radio Bemba Soundsystem und arbeiteten bis 1997 zusammen. Dabei machten wir viele Konzerte und veröffentlichen ein Livealbum (Manu Chao – „Radio Bemba Soundsystem“). Danach ging Manu Chao nach Mexiko und nahm das Album „Clandestino“ auf. Das waren meine Erfahrungen mit Manu Chao.

Wie beeinflusst dich die Rastafari-Philosophie in deiner Musik?

Rastafari existiert schon sehr lange. Marcus Garvey, ein schwarzer Politiker und Bürgerrechtler, übte starken Einfluss auf die Gründung der Religion aus. Er rief die afrikanisch –stämmigen Menschen in Amerika auf, sich auf ihre afrikanischen Wurzeln und Kultur zu besinnen und ein gemeinsames kulturelles Bewusstsein zu schaffen. Als Gegenpol zum europäischen kollektiven Bewusstsein, dass die afrikanisch-stämmigen Menschen ausgrenzte und unterdrückte. Marcus Garvey besuchte alle Gegenden in Zentralamerika und der Karibik, um seine Philosophie zu predigen. Er war auch in Bluefields, Nicragua, wo ich später lebte. Ich wuchs mit diesem Wissen auf, machte mich aber noch nicht mit Rastafari vertraut, weil ich mich mehr mit Marxismus, Leninismus und diesen ganzen Ismen beschäftigte. Als ich dann nach Frankreich ging und mich mit Freunden in den Ghettos traf, lernte ich die Rastas kennen und ihre Philosophie. Mit dieser Philosophie fühlte ich mich freier, weil ich mich auf meine Wurzeln und meine Kultur besinnte. Rastafari half mir sehr dabei, die Welt, andere Menschen und ihre Kulturen zu verstehen. Reggae-Musik ist das Buch, das die Rastafari-Philosophie vermittelt. Rastafari und Reggae zusammen geben mir sehr viel Kraft.

Worüber sprichst du in deiner Musik?

Nun, die Musik ist Rastafari und es geht um die Einigkeit der Menschen aus der sogenannten Dritten Welt. Es geht um Solidarität und Freiheit, gegen Ausbeutung und Rassismus. Es geht um die Großmächte dieser Welt und ihrem Streben nach Kontrolle und Dominanz, was ich ablehne. Es geht darum, den Menschen, die bedürftig sind und unterdrückt werden, zu helfen. Musik ist für mich ein Weg zur Integration. Die Menschen sollen sich selbst öffnen, um sich gegenseitig zu respektieren und zu lieben. One love, one heart, one aim, one destiny.

In Paris organisiert Carlos zusammen mit der von ihm gegründeten Organisation „Emotion and Reason“ das jährlich stattfindende Festival „Village Rasta“, bei dem es neben der Musik mit Soundsystems und Konzerten viele andere Dinge zu erleben gibt. Dazu gehören Kunstausstellungen, Videoprojektionen, afrikanisches Essen und Vorträge von Mitglieder der Rastafari-Kommune, die in Paris leben. Das ist ganz im Sinne der von Carlos vertretenen Lebensphilosophie, die alle Menschen, unabhängig von Hautfarbe und Kultur miteinander vereint. Ein Anliegen, dass gerade in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.

* Revolution in Nicaragua 1979 Carlos kämpfte auf Seiten der Sandinisten gegen die Diktatur des Somozas Debayle in Nicaragua. Somoza konnte nach einem Bürgerkrieg 1979 gestürzt werden. Bis 1990 war die „sandinistische Befreiungsfront“ (FSLN) die politische führende Organisation in Nicaragua und führte umfangreiche sozialistische Reformen durch. Carlos registrierte die Probleme, die die strenge sozialistische Linie der FSLN bei den Minderheiten in Nicaragua verursachte. Die Menschen, die der politische Linie nicht folgten, wurden unterdrückt. Daraufhin ging er 1983 ins Exil nach Paris, wo für ihn ein völlig neuer Lebensabschnitt begann.

Arthur & Katja

Doors 2o:oo Uhr – Start ab 21:oo Uhr

Mittwochskonzert: 01.04. – ESPANA CIRCO ESTE (ARG/ITA)

Sie bezeichnen Ihre Musik selbst als TANGO PUNK Es ist ein Weltmusikmix aus vielen verschiedenen Stilen der hier sehr gut dargeboten wird. Inkl. Ska, Reggae, Chansons moderne, Tarantella, Patchanka, Balkanmusik und vieles mehr. Und die Band verleitet zum tanzen und verbreitet gute Laune immer und überall.

Doors 2o:oo Uhr – Start 21:oo Uhr

Sa. 21.3. Theater: „COMPAGNIA BUFFO“ präsentiert: „Dirty Old Stories from A Dirty Old Man“

COMPAGNIA BUFFO präsentiert: „Dirty Old Stories from A Dirty Old Man“

nach: Charles Bukowski, bearbeitet von: Josef Stankowski, gespielt von: Willi Lieverscheidt (Compagnia Buffo)

Bukowski ist tot.IMG_8197 Willi Lieverscheidt läßt ihn wiederauferstehen und weiterleben. Komischer als das Original bringt der Schauspieler des wandernden Zelttheaters COMPAGNIA BUFFO den großen Wüstling aus dem Underground auf die Bühne. Einen kleinen Reigen der berüchtigsten und bekanntesten Stories des leidenschaftlich trinkenden Schriftstellers Bukowski erwählt sich Lieverscheidt, steckt die Figuren aus dem amerikanischen Prekariat in deutsche Namen und gibt der Derbheit der Handlung sympathisch absurden Witz. Was bei Bukowski obszön war, ist es bei Lieverscheidt nach wie vor,nur ist es auch sehr komisch.

Lieverscheidt, seine Bühnenfigur Stankowski und Bukowski, eine Melange, die diese „Dirty old stories“ zu einem besonderen theatralischen Erlebnis werden läßt.

Doors 2o:oo Uhr – Start 2o:3o Uhr

Mittwochskonzert 11.3. – KILLANATION aus Italien mit ElektroPunk

KILLANATION aus Mailand mixen bereits seit 2002 Ihre elektronische Leidenschaft mit einer Menge Punk Anleihen zu einem wilden Techno-Punk Mix! Beeinflusst durch die Italienische Rave Szene verbreiten sie ihren Sound der wohl am ehesten an Asian Dub Foundation erinnert seit dem quer durch Europa, unter anderem auf dem Sziget Festival 2013. Mit einem Sänger , einer Sängerin, einem Bassisten und einem Gitarristen und unter dem Einsatz diverser Samples/loops und Drum Computer und in Bizarren Kostümen auf der Bühne zelebrieren sie Ihre wilde live Show nun erstmals auch in Deutschland. Mit neuer CD im Gepäck reisen sie zu Ihrer 2. Deutschland Tour 2015 wieder an!

Killanation

Doors 2o:oo Uhr – Start ab 21:oo Uhr

Mittwochskonzert: 14.1. „TAGADA JONES“ aus der Bretagne/Frankreich ab 21 Uhr

TagadawebTAGADA JONES ist eine französische Punkcore- Band aus der Bretagne. Themen ihrer Songs sind vor allem Globalisierung, Fanatismus, Kapitalismus, Sexismus und Respekt vor der Umwelt. Die Band hatte bisher bereits über 1000 Live-Auftritte in 20 Ländern.

Doors: 2o:oo Uhr – Start: ab 21:0o Uhr

Fr.19.12 Kellerasselspecial:Grand Paradiso, die Gipfelstürmer ausser Rand und Band ,22 Uhr

Kellerasselspecial:Grand Paradiso, die Gipfelstürmer ausser Rand und Band
Arkustische Klagelieder&
Musikalische Hochgenüsse auf sicherem Terain.Dj- El Chicco aus South Central SDC10690

Sa. 8.11. ab 22Uhr – TrammTech Vol. 2341

techno

So, unsere neue DJ Crew ist wieder in the house und sie wird auf altbewährte Weise den elektronischen Flair vom Raum2 zum strahlen bringen. Folgende Dj´s sind am Start:

Matente: (10999Rec Berlin/Lüneburg) Dark Minimal Techno/Techno

Inway :Techno (WegBassen-Vechta , Lüneburg , Wendland )

Abu : Minimal – Techno ( Hamburg ,Solar-Festival Peckfitz , Wendland )

Nietzsche : Deep House , House ( Garage Lüneburg , Wendland )

Phil Gottscha : Deep House , Super House ( 3raumklang Lenzen , Salon Hansen Lüneburg , Wendland )
Marvin Gemini: TechHouse ElectroSwing (Solarfestival Peckfitz, Kaulitz Festival, Wendland)

Vorankündigung: Lokal Looser-Die große nacht der Esoterik!

Vorankündigung:Lokal Looser-Die große nacht der Esoterik!
Am 6.12 ist es mal wieder soweit,nicht erst mit nem Charterbus nach Hamburg ins Gängeviertel kurven,nein der diesjährige Lokal Looser findet mal wieder in den heimischen Gemäuern des Kulturvereins Raum2 in Neu Tramm gstatt.Gesucht werden wieder zahlreiche InterpretInnen die musikalisch etwas mitzuteilen haben.Bands- vom Profi bis zum voll Horst,Chöre,Alleinmusikalisten , Singa SongreiterInnen und der Job des Moderations Teams ist auch noch nicht besetztAlle Interpreten haben5-10 Minuten Zeit für ihre Darbietung.Musikinstrumente sind mitzubringen,der Rest wird gestellt.Anmelden kann mann sich gerne auf der Raum2 Seite(raum2ev.org).

Direktanmeldung sind bis zum Ende der Veranstaltung möglich, der Rechtsweg ist geschlossen.
Organisiert euch und bildet Musikbanden.

So. 2.11. ab 20Uhr – Kaligola Disco Bazar-Italo Balkan Beat Orkestar from Roma

kaligola disco bazar

Kaligola Disco Bazar (Rom/ITA) Italo Balkan Beats / Electro Swing / Drum’n’Bass

http://www.kaligoladiscobazar.com/

Sandrinovic – Trumpet
Sebak – Sax
Pelle – Euphonium
Luke – Sousaphone
Nannarella – Accordeon
Maifrend – Percussions
Mondo Cane – Electronics and Vocals
Andrea Cota a.k.a. Mondo Cane aus Rom (Bella Italia) ist aktiver Musiker, Produzent, DJ und Radio-Host
der wöchentlichen „Mondo Cane Radio Show“ (seit 2009), wo er mit facettenreicher Musik aus der
ganzen Welt die Aufmerksamkeit enthusiastischer WorldBeat-Fanatiker erregt.
Als Gründer des 7-köpfigen Italo-Balkan-Orchesters „Kaligola Disco Bazar“, mit dem er Tracks in
Zusammenarbeit mit internationalen DJs als Remixed EPs veröffentlicht hat, steht er neben seinen
zahlreichen DJ-Sets in Italien, Spanien und Deutschland selbst mit Instrument auf der Bühne.
Gypsy-Melodien, italienischer Folk, Soul, Drum’n’Bass und Dub-Reggae-Vibes, alles zusammen püriert
und mit hoher Energie durchgeschüttelt – was herauskommt sind World Beats mit feinen Arrangements
und eine kraftvolle und zeitlose Show, bei der es schwer ist, still sitzen zu bleiben.
http://www.kaligoladiscobazar.com/