CHUCK BASS aus Kiel haben seit ihrer Gründung im Jahre 2012 schon auf etlichen Bühnen in AZ’s, Squats oder kleinen Festivals gespielt. Die vier Jungs bezeichnen sich als hedonistische Loser, die gerne Party machen, wobei ihre Songs eigentlich recht melancholisch daherkommen. Sie handeln von Widersprüchen, Freundschaften oder Enttäuschten Hoffnungen und die Texte sind mehr geschrien als gesungen, wie es in diesem Genre üblich ist. Dabei wechseln sich schöne Melodiebögen mit aufwühlenden Blastparts ab. Ein Wechselbad der Gefühle zwischen Traum und Wut. Neben einer EP ist die Band auf einigen Samplern zu hören.
LIRR kommen ebenfalls aus der Nähe von Kiel und klingen noch einen Zacken Schwermütiger als Chuck Bass. Ihre Songs sind auch erheblich länger, mit zurückhaltendem Gesang und Gitarrenriffs, die ganz weit raus aufs Meer führen. Wohl nicht zufällig gibt es bei ihnen Bezüge zu GodspeedyouBlackEmperor.
Und zuguterletzt haben sich noch überrraschend das Fünferpack SODIUM aus Flensburg mit absolut überzeugendem Crustpunk angesagt.
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