FR 11.09. # Not*Impressed*Fest – Back to the Roots!

 

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This Belief, gegründet im Jahre 2004, standen das erste Mal 2006 bei uns auf der Bühne und sind neben Dislocate (Ex-Hateclub) der Grund für den Zusatz „Back to the Roots“. Abgesehen vom ihrem letzten Album „Reputation For Nothing“ und einer Abschiedsshow im Jahre 2012, gibt es diese Band seit 2009 nicht mehr. Mit Ihrer Interpretation von Hardcore, ein Mix aus Old&Newschool mit einigen Metallanleihen ohne Prollgehabe oder Though-Guy-Attitüde und teilweise auch mit deutschen Texten, haben Sie genau unsere damaligen Musikgeschmack getroffen und so hat sich zusammen mit Hateclub eine Musikfreundschaft entwickelt die über die Jahre weiter gereift ist. Wer auf Merauder, 25 Ta Life, Madball oder Rykers steht, wird hier seine Freude haben.Doch bei den Herren ist es ähnlich wie mit uns; ganz von der Bildfläche verschwinden geht irgendwie nicht. Also holen Sie Ihre Instrumente aus dem Keller und werden neben einer Clubshow in Hamburg an diesem Wochenende bei uns Abriss machen. Einmalige Sache. Hardcore, straight in your Face. One Last Time.

 

Dislocate wurde im Herbst 2009 von Mitgliedern der ehemaligen Bands „Hateclub“ und „Dead End Street“ gegründet und waren gleich Frühjahr 2010 bei uns zu Gast. Ihre eisenharten Tracks warten darauf dem Zuhörer durch den Gehörgang geblasen zu werden, denn Dislocate ist alles andere als leise. Mit ihrem schnellen, aggressiven Hardcore lässt die Band auch live die Fetzen fliegen. Im Sommer 2014 zog sich die Band zum Songwriting zurück und veröffentlichte Anfang des Jahres ihre zweites Album mit dem Titel „Castle Doctrine“, welches Sie mit Sicherheit auch zu unserem Fest im Gepäck haben werden. „Welcome to…….Dislocate!“ 😉

 

Volker Putt, das sind harte schnelle Riffs, donnernder Gesang mit einer große Portion Humor, einem Hauch Metal, gemischt mit Ska und OI-Punk Einflüssen, sozialkritisch,eben das wonach es der Band beliebt. Kurz gesagt: Punkrock! Keine lustlosen Lieder und Texte, um sich in der Welt des Konsums besser zurecht zu finden. Das mittlerweile berühmt berüchtigte Quartett aus Helmstedt/Niedersachsen. Es gründete sich an dem Tag, an dem du wusstest, dass es uns gibt. Wem ist schon wichtig seit wann wir existieren, viel wichtiger ist es uns, zu wissen, wie lange es uns noch geben wird. Und das Potential ist groß genug um darüber zu schreiben und zu musizieren, sodass man sicher sein kann, dass es uns noch lange geben wird.

 

Arrested Denial findet sich 2010. Wenig später erscheint die EP „Church On Friday“. Komplett selbstständig aufgenommen und produziert. Das erste „richtige“ Album erblick 2013 das Licht der Welt. Selbstbewusst betiteln die Nordlichter es „Our Best Record So Far“ und veröffentlichen es über das Plattenlabel Mad Butcher Records. Die Bandmitglieder sammelten allesamt schon vor Arrested Denial Bühnenerfahrung. Unter anderem mit This Belief, In Vino Veritas, Small Town Riot und Die Kleinen Götter. Die Kompositionen vereinen die zahlreichen Einflüsse der Musiker. Napalm Death und Slayer sind ebenso vertreten wie Desmond Dekker, Rancid oder die Street Dogs. Hardcore-Elemente reihen sich neben Ska, Punk und Reggae ein. So entsteht kraftvoller, handgemachter Rock, der auch eingängige Melodien nicht scheut. Sänger Valentin gibt dabei sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache eine gute Figur ab, während die Instrumentalisten für ein solides Fundament sorgen, das zum Tanzen, Mitmachen und vor allem Abgehen einlädt.

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