„Ohne selbstzentrierte Befindlichkeit und oft gehörte Platitüden erzählen LITBARSKI von der Unmöglichkeit des miteinander auskommens, von Flucht und Wiederkehr. In der zu öffnenden Schublade finden sich endachziger US-Punk neben Emocore und frühem Post-Hardcore. Unzufrieden mit dem Status Quo der kalten Mehrheit auf den Strasse und nicht zuletzt mit sich selbst kreirt das Trio einen wütenden Sound, der auf unnötigen Schnickschnak verzichtet.“
https://litbarski.bandcamp.com
Die zweite Band des Abends MOLOCH kommen ebenfalls aus dem Moloch … äh aus Berlin und machen Punk.