Samstag 17.9. – Mittel zum Zweck – 21Uhr

Eine Höllenbühnenshow. Gesang vom Feinsten. Texte, die dein komplettes Selbst umkrempeln werden. Weltfrieden. Rente. Schönheit. Reichtum. Versöhnung mit dem politischen Irrsinn. Das alles gibt es nicht bei Mittel zum Zweck. Dafür bekommt ihr drei dilettantische, musikliebhabende, laktosetolerante Gestalten mit Bock auf anarchisches Gedankengut, Peace and Freibier.

Brzzz und flöt. Mittel zum Zweck kommt dreckig von linksunten. Das Anarcho-Taschenorchester, das sich völlig hingebungsvoll euren Darbietungswünschen unterordnet. Ihr wollt Krach? Sie kommen elektrisch verstärkt mit Akkordeon (Rest in Risiko), E-Gitarre (Kapelle Affenjunge) und Schlagzeug (Riot of Rats, And the Red Button) oder lieber lieblich – schmutzig mit unverstärktem Akkordeon, Konzertgitarre und Ukulele? Und für ganz Wilde geht auch beides. PS.: MzZs Musik bringt dein revoluzziges Herz zum pulsieren, zwinkizwonki!

Die Raum2-Testpflicht ist vorläufig ausgesetzt. Achtet aufeinander, testet euch vorher freiwillig selber oder im Testzentrum und tragt Maske wenn ihr wollt. Die Veranstaltung findet draußen auf dem Hof und unter der Remise statt. Der Einlass ist ab 20Uhr und das Konzert beginnt gegen 21Uhr.

Sa. 3.9. Bautag ab 11Uhr und StrukturTreffen 15Uhr

Nach den Treffen Anfang Juli und August, laden wir hiermit erneut und ab jetzt regelmäßig jeden ersten Samstag im Monat zu einem Strukturtreffen ein. Die ersten Themengruppen sind gefunden, viele Ideen gesammelt und bereits auch in Planung. Doch wir wollen mehr 😉 Deswegen gibt es zusätzlich zum Gesprächsaustausch auch einen Bau & Aktionstag und das schon ab 11Uhr. Also kommt vorbei, seid dabei und macht mit.

„Liebe Mittrammer/-innen, Sympathisanten und die es werden wollen,

die KLP hat uns dieses Jahr sowohl Möglichkeiten wie Strukturdiskussionsbedarf aufgezeigt. Wir hatten nach dem Corona-Winter eine schöne KLP mit jeder Menge positivem Feedback, neuen und bewährten Kontakten aus unterschiedlichsten Bereichen wie Musik, Energienetzwerk, Gastro, Locations mit verwandten Ansätzen, Kunst und Jugendpower. Gleichzeitig wird nicht nur vor diesem Hintergrund deutlich, das Arbeitsaufteilung, Ansprachemöglichkeiten, die vielen Dinge des „täglichen Bedarfs“ auf einem so großen Gelände, Öffentlichkeitsarbeit, Programmgestaltung, Behörden-/Buchhaltung u.v.m besser und auch gerechter und einladender organisiert werden könnten. Gleichzeitig sind gerade viele Türen nach außen geöffnet, konkrete Möglichkeiten der Vernetzung, Förderung, Jugend, die was machen und ausleben will, eine Kunsthalle, die nicht nur Nachwuchskünstlern eine größere Bühne bietet, alles Möglichkeiten, die aber Menschen/Gruppen mit Spaß, Themenbezogenheit und interner Vernetzung erfordern.

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